
P&V Light
Non sappiamo manipolare la luce, ma siamo in grado di maneggiare e lavorare con maestria tutto ciò che la contiene e la irradia. E della luce non condividiamo solo la velocità: amiamo prenderci tutto il tempo necessario per creare oggetti belli, solidi, completi, rifiniti, attingendo alla fonte di una sapienza manuale antica e celebre nel mondo. Essenziali o ricche e decorative, le nostre lampade sono fatte con le mani e con l'anima: oltre che luce, sprigionano calore.
Per illuminare gli ambienti in cui viviamo serve il sostegno dell'energia. Per sopravvivere, l'ambiente ha bisogno di scelte sostenibili. Le lampade P&V sono concepite e realizzate in modo che sia facile smaltire i componenti e i materiali artificiali, quelli che trasmettono loro l'elettricità. Separare le singole parti, una volta esaurito il loro ciclo di vita, è agevole e intuitivo, perché possano essere eliminate o riciclate senza compromettere gli equilibri dell'ecosistema.
www.pv-light.com

Effusionidiluce
EFFUSIONIDILUCE, più che una collezione, una concezione delle forme classiche reinterpretate per il gusto contemporaneo. Da qui è scaturito un design che fa rivivere la tradizione accordandola al moderno: limpide creazioni, libere di esplorare nuovi orizzonti di stile in una continua ricerca di linee, colori, dettagli originali. EFFUSIONIDILUCE intende trasmettere ad ogni ambiente una vibrazione intensamente personale, come diretta testimonianza della creatività e manualità italiana. Oggetti moderni con un’anima classica, oggetti pensati per irradiare la propria eleganza e impreziosire il contesto in cui vengono inseriti. Veri gioielli di stile, in grado di fare tendenza, regalando sensazioni mai eguali a se stesse.
www.effusionidiluce.com

Lichtmehr Kunst mit Licht
Das weit über die Grenzen Europas hinaus bekannte Lichtmehr-Design ist gekonnte Umsetzung aus durchdachter Technik und exklusiven Entwürfen für Lichtgestaltung. Die in Göttingen ansässige Firma arbeitet mit einer Crew aus erstklassigen Kunsthandwerkern, die in ständiger Zusammenarbeit mit firmenzugehörigen Designern, deren Ideen in die endgültige leuchtende Form bringen. Das Material Edelstahl (4301) scheint in den floralen, weichen, manchmal naturalistischen Linien nicht den eigenen, sondern den Lichtmehrgesetzen zu folgen, umgesetzt in Stahl und Licht auch in der Kombination mit mundgeblasenem Glas. Durch gute Zusammenarbeit mit Innenarchitekten und Licht-Planern, die Ihre eigenen Ideen durch unsere Firma verwirklichen konnten, haben Hotelhallen, Tradecenter, sowie Buisnessräume und private Villen einen Touch leuchtender Träume erhalten.
www.lichtmehr.de

Zeit ist relativ, die Lichtgeschwindigkeit nicht
Vor Einstein war das Licht nur eines von vielen Phänomenen im Kosmos. Schon Aristoteles hatte festgestellt, dass Licht sich in immer gerader Linie ausbreitet, dabei aber von einem Punkt aus in alle Richtungen strahlen kann. Wie schnell sich das Licht dabei bewegt, hielt man damals für variabel. Als absolut galt allein die Zeit. Theoretisch wäre es daher nach damaliger Vorstellung durchaus möglich, einem Lichtstrahl hinterherzurasen und ihn einzuholen. Einstein aber machte dem ein Ende. Er postulierte erstmals, dass nicht die Zeit, sondern die Lichtgeschwindigkeit absolut ist. Sie ist eine Naturkonstante und damit fundamentaler Teil des Kosmos. Es gibt im Universum nichts, was sich schneller bewegen kann als das Licht. Und gleichzeitig breitet sich Licht immer gleich schnell aus, egal ob ich mich beim Messen bewege oder nicht. Für die Zeit gilt dies dagegen nicht: Sie scheint für einen Beobachter umso langsamer zu vergehen, je schneller er selbst sich durch den Raum bewegt.
„Licht, das in den Kristall eintritt, wird so weit abgebremst, dass es stillsteht und dort bleibt, bis wir es wieder gehen lassen“, erklärt Morgan Hedges von der Australian National University. „Wenn wir es dann wieder gehen lassen, bekommen wir alles wieder so heraus, wie es hineingekommen ist, akkurat bis auf das letzte Photon.“ Diese Experimente sind dabei weit mehr als physikalische Spielereien. Denn mit solchen Lichtfallen könnte sich künftig optische Informationen direkt speichern lassen, ohne sie wie bisher nötig, zuvor in elektronische oder magnetische Daten umzuwandeln.